Autor: Monika

  • T-mobile Vertrag kündigen

    Ich habe meinen T-mobile Vertrag über einen Datentarif gekündigt, weil ich pro Monat 25 Euro zahlen und die Datenmenge eigentlich gar nicht mehr brauche. Nach meiner Kündigung per Einschreiben rief mich eine freundliche Dame aus dem Call-Center an und machte mir ein Angebot, damit ich doch noch T-mobile Kunde bleibe:
    Ich sollte bei Guthaben von 93 Euro erhalten, mich dafür aber für weitere 18 Monate binden und dann aber jeden Monate noch einen fix Betrag zahlen.

    Da ich die Daten aber nicht verbrauche, macht ein solches Angebot keinen Sinn. Ich teilte das der Dame auch mit und sie hat daraufhin veranlasst, dass mir eine Klax-Karte gratis zugeschickt wurde. Da kann ich Guthaben aufladen und verbrauchen ohne jede Bindung.

    Kurz drauf erhalte ich ein Schreiben, ob man mich nicht doch zum Bleiben überreden kann und bietet mir eine Klax-Wertkarte an. Meine Nummer würde bleiben (bei einem Datentarif ja eher egal).

    Ähem! Ich habe doch schon eine andere Klax-Karte bekommen!!!

    Soweit so gut. Doch kurz drauf kommt ein überdimensionaler Briefumschlag mit der pinkfarbigen Aufschrift: Wir wollen ganz aufrichtig zu Ihnen sein. Darin ein Angebot von T-mobile, damit ich doch Kunde bleibe und ein Gutschein mit drei verschiedenen Angeboten.

    Da weiß mal wieder bei der T-mobile die eine Abteilung nicht, was die andere tut. Ganz schön gruselig…

  • Welcher Song? Umfrage 2

    Welcher Song? Umfrage 2

    Music and Future – Welches Lied – Umfrage Nummer 2:

    Okay, ich habe verstanden, Ihr wolltet nicht irgendeinen Song wählen, Ihr wollt die Songs hören, wie sie von mir gesungen werden. Nun gut! Ich habe den ganzen Tag im Tonstudio verbracht und alle vier Songs aufgenommen und jetzt bin ich erneut  gespannt:

    Welches Lied soll ich bei Music and Future einreichen?

    Ich selber habe nach den Aufnahmen heute einen neuen eindeutigen Favoriten, verrate ihn natürlich nicht und bin sehr gespannt, ob Ihr das auch so seht…

    Rainbow Eyes

    Time after Time

    First Time

    Somewhere

    Und hier gehts zur Umfrage:

  • Welches Lied für Music and Future?

    Welches Lied für Music and Future?

    In Österreich läuft zur Zeit ein sehr interessanter Musik-Wettbewerb Musik and Future. Weil ich das Konzept total spannend finde und natürlich, weil ich schon seit meinem 15. Lebensjahr singe, möchte ich an diesem Gesangs-Wettbewerb teilnehmen. Die Frage ist nur, mit welchem Lied? Da man nur einen Song einreichen kann, fällt es mir schwer zu entscheiden, welches Lied ich singen soll. Deswegen sollt Ihr mir jetzt helfen und mein Wettbewerbslied auswählen.

    Zur Auswahl stehen:

    The first time ever I saw your face.

    Hier eine Variante von Roberta Flack:

    Oder auch in sehr langsamer Version von George Michael oder Celine Dion.

    Dann steht zur Debatte „Somewhere“ aus Westside Story:

    Auch sehr interessant Rainbow Eyes von Rainbow:

    Und last but not least Time After Time. Hier in einer Variation von Eva Cassidy:

    Einen Song habe ich zunächst auch in der engeren Wahl gehabt, aber schon verworfen. Nur weil’s so schön ist; hier – außer Konkurrenz – Metallica mit „Nothing else matters“:

    So, jetzt seid Ihr dran, welches Lied soll ich aufnehmen und bei Music and Future einreichen? Schreibt einen Kommentar, twittert mit dem Hashtag #momaf10 (das heißt Mo bei Music and Future), twittert an @motweet,  kommentiert bei Facebook  oder beteiligt Euch an der Twtpoll.

    Ich bin gespannt!

  • Wofür ich ein online-Video gebrauchen könnte

    Der diesjährige eDay am 4. März dreht sich um das Thema „online-Video“. Deswegen hat Ritchie Pettauer auf seinem Blog „Datenschmutz“ dazu aufgerufen, sich einmal Gedanken zu machen, wofür man ein online-Video über das eigene Unternehmen verwenden könnte. Eine sehr interessante Frage!

    Ich habe zwar selber schon 63 Videos für mein online-Magazin „So Isses“ online gestellt, aber über mich und mein Ein-Personen-Unternehmen gibt es so etwas nicht. Dabei wäre es eine tolle Sache. Immer wieder werde ich gefragt, wie ich das mache mit „So Isses“, was es genau ist, wie es funktioniert und wie es finanziert wird. Ein Video über mich und „So Isses“ könnte alle diese Fragen beantworten. Es könnte mich bei der Arbeit zeigen und das online-Magazin erklären. Und vielleicht würde es auch Sponsoren überzeugen können, „So Isses“ zu unterstützen oder den ein oder anderen Unternehmer dazu bewegen, auf der Plattform eine Einschaltung zu machen.

    Ganz klar! Ich brauche so eine Video-Visitenkarte! Sofort! Und da ich dieses Video nicht selber machen kann (man kennt ja das Beispiel mit dem Friseur und dem schlechten Haarschnitt) muss ich dieses Video gewinnen!!!

  • Gedanken über Social Media

    Social Media ist in aller Munde und die Twitter-Accounts und Facebook-Fanpages mit entsprechenden Gewinnspielen sprießen wie die Pilze aus dem Boden. Aber wo bleibt das Soziale Netzwerken im Sozialen Netzwerk?

    Hier ein paar persönliche Erfahrungen von mir aus der letzten Zeit:

    Keine Antwort auf Twitter-DM:

    Für meine Eltern suche ich zur Zeit in einem bestimmten Gebiet eine Ferienwohnung. In dem Zielgebiet gibt es ein twitterndes Ferienhaus. Was liegt näher als flugs eine DM schreiben und ein paar Fragen zum Haus stellen?

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    Wie man sieht am 7. Februar um 15 Uhr abgeschickt. Bisher habe ich keine Antwort erhalten, obwohl in dem twitter account weiter gepostet wird…

    Keine Antwort auf Facebook-Fanpage:

    Ich bin Fan der Firma Ja!Natürlich auf facebook. Und habe dort  am 26 Januar eine Frage zu deren Produkten gepostet:

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    Wie man sieht habe ich noch zwei mal selber kommentiert, um jemand auf mich aufmerksam zu machen. Es wird dort fleißig geschrieben und für Ja!Natürlich Werbung gemacht, aber meine Anfrage wird bis heute geflissentlich ignoriert…

    Gewinn für x-ten Fan:

    Ich ärgere mich darüber, wenn der x. Fan etwas gewinnt, wie in diesen beiden Fällen hier:

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    Natürlich habe ich das auch entsprechend auf den Fanseiten kommuniziert. Hier und hier.

    Im zweiten Fall hat man meine Anregung aufgenommen und den Fan der ersten Stunde auch bedacht. Das finde ich schon mal super!

    Wenn es nur um den x. Fan geht, dann kann ich ja nicht mehr Fan sein und im richtigen Moment Fan werden, damit ich den Gewinn bekomme. Wenn ich nur den einen mit einem Gewinn belohne, dann schätze ich nicht die anderen Fans, die ja auch für mich Werbung machen und dafür sorgen, dass Leute bei mir Fan werden. Warum nicht den aktivsten Fan belohnen? Der, der in dieser Woche die meisten Fotos, Texte, usw. eingestellt hat? Warum nicht den Schi-pass unter allen Fans verlosen, wenn eine magische Zahl erreicht wird? Das gleiche gilt, für Gewinnspiele, wo zu einer bestimmten Uhrzeit ein Kommentar abgegeben werden muss. Oder die ersten fünf Kommentare gewinnen. Damit schließe ich soviele Fans aus.

    All diese Beispiele zeigen mir, dass die beiden Begriffe „sozial“ und „netzwerk“ manchmal noch nicht so richtig gelebt werden.

    Was meint Ihr? Habt Ihr weitere Beispiele?

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    Nachtrag: Über die Bedeutung des ersten Followers berichtet dieses Video.

  • Barcamp Klagenfurt 2010

    Da hatte ich dem Barcamp Klagenfurt soviel Vorschusslorbeeren gewidmet und nun muss ich sie zurücknehmen… Aber der Reihe nach.

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    Das Barcamp begann am Freitag Abend mit einem ersten Treffen der Teilnehmer im RAJ in Klagenfurt. Der kleine Nichtraucherraum reichte bald nicht mehr aus für die vielen Leute und so wurde der Rest der Kneipe auch noch belegt. Schließlich spielte sogar die Barcampband „The Geek Ramblers“

    Leider fanden die Sessions wieder in den Hörsälen statt und nicht im Vorstufengebäude. Auch gab es dieses Jahr keine Extra-Dekoration wie Blumen und Sofas. Dafür bildeten sich immer wieder Kleingruppen in der Aula, um an speziellen Themen zu arbeiten. Ab und zu war es da aber zu laut, um wirklich alles hören zu können. Auch im großen Raum wurden spontan Tische verrückt und ein Stuhlkreis gebildet…

    Die Themen waren dieses Jahr bunt gemischt und ich habe wieder sehr viel mitgenommen. Es gab einige Neuheiten und die Sessions waren spannend und interssant bis zu letzten Minute. Beste Sessions für mich: Autotagging bei Flickr, gowalle – foursquare und Reichweiten bei Twitter.

    Die kurzen Intervalle von 30 Minuten haben mir nicht so gut gefallen. Fragerunden und Diskussionen konnten so kaum aufkommen und es erzeugte etwas Stress. Der Vorschlag, das Ganze in der Aula fortzusetzen gelang deswegen nicht, weil ja die nächsten Sessions auch schon wieder so interessant waren.

    Ich hoffe, das es nächstes Jahr wieder kreativere Räume gibt, längere Sessions und rauchfreie Räume am Abend für Essen und Beisammensein. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei und freu mich jetzt schon!

    Hier gibt es alle Infos über das Barcamp und die Sessions zum Anschauen.

  • Videocamp Vienna 2010

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    In der Barcamp-Triathlon-Reihe gab es an zweiter Stelle das Videocamp Vienna im Marxpalast: Das Barcamp mit der besten Technik ever!

    Die Location war sehr gut ausgewählt, beherbergt sie doch ein Studio, in dem regelmäßig aufgezeichnet wird. Dadurch kamen wir Teilnehmer in den Genuss einer perfekten Technik: Währen Umbaupausen wurde Musik eingespielt, wenn ein Video abgespielt wurde, verdunkelte sich der Zuschauerraum und es gab Surround Sound. Aus beiden Räumen gab es einen livestream.

    Direkt beim Eingang gab es eine Garderobe und den ersten Sessionraum. Namensschilder konnte man selber schreiben und taggen und das WLAN funktionierte einwandfrei ohne Probleme beim Einloggen. Es gab ausreichend zu trinken und sehr gute Kaffeespezialiäten. Die Sessionplanung zog sich etwas in die Länge, das könnte nächstes Mal schneller gehen. Positiv: Jeder hat seine Session selbst am Papierwiki eingetragen ohne langwierige Abstimmungsprozesse.

    Die Stuhlreihen in Sessionräumen verhindern of eine kreative Zusammenarbeit und wurden zumindest im kleinen Raum einfach aufgelöst und durch einen Stuhlkreis ersetzt.

    Leider wurde zu späterer Stunde die Rauchfreiheit von einigen Rauchern untergraben, so dass der kleine Sessionraum und die Garderobe verqualmt waren. Weiterhin war es schade, dass es keinen offiziellen Treffpunkt für die Teilnehmer nach Ende des Videocamps gab. Ich hätte noch gerne weiter mit den anderen Teilnehmern gefachsimpelt.

    Die Sessions waren bunt gemischt über „Geschichte des bewegten Bildes“ über „was brauch ich für ein erfolgreiches Youtubevideo“ bis hin zu Technikvorstellungen war alles dabei. Merkwürdig war, dass mehr fotografiert wurde als videographiert…

    Die Sessionübersicht gibt es im Wiki.

    Für das nächste Jahr wünsche ich mir, dass das Videocamp zwei Tage dauert, Sessions zu Schnitt und Ton beim Video und einen Treffpunkt für den Abend.

  • Tourismuscamp 3 – 2010

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    Dieses Jahr gab es zum dritten Mal das Tourismuscamp in Eichstätt. Im ersten Jahr ist es recht improvisiert gestartet in der Uni von Eichstätt und keiner hat so richtig gewusst, wie es geht und was man macht. Es gab Versorgungsprobleme und man wusste nicht so richtig, wie miteinander umgehen Im zweiten Jahr gab es eine Lounge und mehr Sessionräume, eine live-Übertragung mit Mikrofonen für die Fragenden, viel mehr zu Essen und eine Twitterwall. Und im dritten Jahr?

    Parallel zum Tourismuscamp gibt es jede Menge Barcamps und Spezialcamps und die haben auch alle mal klein angefangen wie zum Beispiel das Barcamp Klagenfurt. Allerdings haben sich diese anderen Barcamps inzwischen sehr viel weiter entwickelt.

    Rainer Edlinger hat es vorgemacht mit dem Castlecamp in Kaprun, wie wichtig das Ambiente und das Umfeld eines Barcamps für die kreativen Ideen der Teilnehmer ist. Klagenfurt hat es aufgegriffen und im nächsten Jahr die Sessions aus den Hörsälen verlegt in kleine Seminarräume mit Atrio. Der Flur wurde enorm aufgepeppt mit Sofas und Blumenkästen.

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    So enstehen Ideen, so kann man sich auch außerhalb der Sessions austauschen und Projekte entwickeln. Mit dem Almcamp haben wir es auf die Spitze getrieben: Das one-location-barcamp als Think-Tank.

    Und in Eichstätt? Das Tourismuscamp ist stehen geblieben. Kalte und nackte Hörsäle mit festgeschraubten Stühlen und Tischen (außer in Raum B).

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    Eine Teilnehmerliste sortiert nach Branchen (entspricht nicht den Regeln eines Barcamps, da der Zugang für möglichst alle ohne Hindernisse gegeben sein soll). Am Ende wurde diese Liste auch wieder umgeworfen und es gab jede Menge no-shows. Der Barcamp-Gedanke blieb hier leider auf der Strecke. Es gab viel zu viele Teilnehmer, die mit Barcamp nichts anfangen konnten, zu viele Präsentationen statt Sessions und wenn es eine Diskussion gab, haben immer die gleichen alten Hasen diskutiert, die anderen haben sich überhaupt nicht eingebracht. Das Ambiente war extrem nüchtern. Dass es keine extrem stylische Umgebung braucht und neueste Technik zeigen deutlich das Barcamp Traunsee und das bereits erwähnte Almcamp. Es muss auch nicht teuer sein, aber inspirierend.

    Ich habe am Wochenende zu oft gehört: „das werde ich Ihnen nicht sagen!“ Das ‚Sie‘ geht nicht auf einem Barcamp (Stichwort Barrieren) und das Wissen zurückhalten geht überhaupt gar nicht auf einem Barcamp. Wer nicht gewillt ist, sein Wissen zu teilen und auch über seine Fehler zu berichten, soll weiter zu Kongressen und Konferenzen gehen!

    Die Versorgung trotz der enormen Sponsorengelder ließ zu wünschen übrig. Um 15 Uhr gab es am Samstag kein Wasser mehr, nur Bier und zuckerhaltige Getränke. Da hätte man ja wenigstens Krüge mit Leitungswasser hinstellen können… Nicht falsch verstehen! Ich gehe nicht auf ein Barcamp, um mich dort verwöhnen zu lassen, aber das Catering und das Ambiente machen sehr viel aus, will man etwas bewegen oder etwas Neues kreieren. Und jeder weiß, dass das Gehirn Flüssigkeit braucht, um zu funktionieren; am Besten Wasser!

    Kein Wunder, dass man in den Berichten über Tourismuscamp 3 so oft liest ’nichts Neues‘. Auch für mich gab es diesmal nicht viel Neues. Viele Sessions waren exakte Wiederholungen vom Castlecamp und ich hatte mehrmals deja vus. Es gab keine Startup-Vorstellung. Neue Ansätze waren bestefewo.de und das österreichische Pendant und die Flugsuche per twitter.

    Für mich hat es sich, wie für viele andere auch, gelohnt, sich abseits der Sessions mit anderen auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Ich möchte ganz besonders allen danken, die sich in der kleinen spontanen Arbeitsgruppe ‚Alcamp‘ engagiert haben und dort Ihr gesamtes Fachwissen eingebracht haben. Danke Euch!

    Bitte fürs nächstes Jahr für Tourismuscamp 4 andere Räumlichkeiten finden, für Freitag Abend eine Location mit WLAN,  bitte eine Garderobe einrichten und bitte wenigstens für ausreichend Wasser sorgen! Tipps für die Orga gibt es hier.

  • Hotelsuche Teil 2

    Es geht weiter mit unserer Hotelsuche. Gestern erreichte mich doch tatsächlich von einem Hotel diese E-Mail:

    Am 19. November bereits sendeten wir Ihnen untenstehendes Angebot für Ihren geplanten SKI Urlaub 2009/10 auf Grund Ihrer FERATEL Anfrage zu.

    Leider haben wir bis heute immer noch nichts von Ihnen gehört.
    Sie haben uns den Erhalt unserer Mail zwar gleich bestätigt aber sonst haben wir bis heute leider noch nichts von Ihnen gehört.
    Daher dachten wir uns wir melden uns einfach nochmals bei Ihnen.

    Möglicherweise hatten Sie noch keine Zeit, oder haben unser Angebot versehentlich gelöscht.

    Daher würden wir Sie bitten uns kurz zu Antworten wie es mit Ihren Urlaubsplänen steht –
    Ja – Nein – weitere Fragen?
    können nicht verschieben
    möchten gerne Angebot für anderen Termin –
    vielleicht ein andermal ?
    bitte ganz DRINGEND antworten DANKE — wenn Sie möchten rufen wir Sie auch gerne zurück um weitere Details zu besprechen.

    Okay eine Anfrage hatte ich online gestellt, aber wer hat was von Skiurlaub gesagt? Und ich habe einen E-Mail erhalt bestätig, nicht dass ich wüsste. Und die erste E-Maill besagte, dass sie zu meinem Wunschtermin ausgebucht wären. Vielleicht hatte ich mich deswegen nicht gemeldet????….. Und das ‚ganz DRINGEND‘ geht ja schon mal gar nicht.

    Also dieses Hotel hat sich ja jetzt richtig unbeliebt bei uns gemacht.