Autor: Monika

  • Tag 34 – Blumenkohl-Kartoffel-Auflauf

    Tag 34 – Blumenkohl-Kartoffel-Auflauf

    Zu dem Blumenkohl-Kartoffel-Auflauf hat Achim die vegane Bechamelsauße erfunden.

    Hier das Rezept:

    Etwas Öl erhitzen und eine Mehlschwitze machen. Dann das ganze mit etwas Brühe aufgießen und mit Soja-Cuisine verfeinern.

    Diese cremige Soße behielt ihre Konsistenz in der Auflaufform und war super lecker.

  • Tag 33 – Brokkolipolenta mit getrockneten Tomaten

    Tag 33 – Brokkolipolenta mit getrockneten Tomaten

    Ein unglaublich leckeres Rezept – Brokkoli einmal anders:

    Zutaten für 2 Personen

    • 1Tasse Polenta (ca. 100-150 gr)
    • 4 Tassen Gemüsewasser
    • 1 kl. Fenchel
    • 1/2 Kopf Brokkoli
    • Öl
    • getrocknete Tomaten
    • Kräuter
    • Salz
    • Pfeffer

    Zubereitung

    1. Fenchel in sehr kleine Stücke schneiden und mit den Brokkoli-Röschen weich kochen
    2. Abgießen und das Kochwasser auffangen
    3. Davon 4 Tassen zum kochen bringen und die Polenta einrühren, Herd auf kleinste Flamme und die Polenta etwas köcheln lassen
    4. Gemüse und kleingeschnittene Tomaten einrühren
    5. Öl dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschnecken
    6. frische Kräuter zum Schluss erst auf dem Teller dazu geben
  • Tag 32 – Mangoldtarte

    Tag 32 – Mangoldtarte

    Es gab frischen Mangold zu kaufen und da haben wir natürlich zugeschlagen.

    Mangoldtarte nach einem Rezept von Tim Mälzer:

    Sehr lecker und schmeckt am nächsten Tag noch und schmeckt sogar kalt…

  • Tag 31 – Brokkoli-Kartoffelauflauf

    Tag 31 – Brokkoli-Kartoffelauflauf

    Im Winter gibt es ja jede Menge leckeres Kohlgemüse und wenn man es dann auch in Bioqualität kaufen kann, ist das super.

    Das Rezept für den Brokkoli-Kartoffel-Auflauf gibt es hier.

  • Tag 27 – 30 – Wiederholungen, Butterbrote und Pesto

    Tag 27 – 30 – Wiederholungen, Butterbrote und Pesto

    Die Tage 27 bis 30 waren etwas stressig von den Terminen her und es gab zum Teil Reste vom Vortrag oder der Einfachheit halber Butterbrote oder sogar eine Rezept-Wiederholung, das Büllipannu – allerdings diesmal mit Kohlrabi, Kartoffeln und Tofu. Trotzdem alles sehr lecker…

    Doch dann konnte es wieder weiter gehen mit den Ess-Experimenten: Spaghetti mit Pesto

    Und hier das Rezept:

    Zutaten
    1 Bund Basilikum
    1 EL Hefeflocken Mandel Mix 50:50
    1EL Pinienkerne
    2 Knoblauchzehen
    2 EL Olivenöl

    Zubereitung
    Pinienkerne rösten
    alle Zutaten mit Pürierstab mixen (bis auf Hefeflocken Mandel Mix)
    nach Bedarf eines der Komponenten ergänzen und mit Salz abschmecken
    Hefeflocken MandelMix drüberstreuen

  • Tag 26 – Bonnejekösch vegan

    Tag 26 – Bonnejekösch vegan

    Heute musste es schnell gehen und was gibt  es da besseres als ein vorgekochtes Gericht aufzuwärmen? Vor allem, wenn das Gericht dann noch besser schmeckt. Bonnejkösch ist ein Bohneneintopf und diese schmecken ja bekanntlich nach jedem Aufwärmen besser.

    Das Rezept ist schon ziemlich alt und stammt von meiner Schwiegermutter. Nur wurde es bisher natürlich nicht vegan gekocht sondern schön mit Wurst und Sahne. Wir haben das Rezept nun abgewandelt. Leider macht die Soja-Cuisine das Aufwärmen nicht mit und bildet dann kleine Tropfen. Geschmacklich ist da kein Unterschied, aber es sieht nicht mehr so toll aus:

    Und hier das Rezept:

    Zutaten:
    3-4 Kartoffeln
    Gemüsebrühe (so viel, dass es die Kartoffeln im Topf bedeckt)
    1 Glas grüne Schnibbelbohnen
    1 Glas weisse Bohnen Suppengrün
    1 Ziebel
    Margarine oder Soja-Aufstrich
    Salz
    Pfeffer
    Soja-Sahne
    frische Kräuter (nach Belieben)
    Optional: Tofu-Würstchen
    Zubereitung
    1. 3-4 Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, mit Gemüsebrühe weich kochen und dann etwas zerstampfen.
    2. Ein Glas grüne Schnibbelbohnen und eine Dose weisse Bohnen mit Suppengrün dazu geben und aufkochen lassen
    3. Dann in der Pfanne eine Zwiebel mit etwas Margarine hellbraun dünsten und auch dazu geben
    4. mit Salz , Pfeffer abschmecken. 5. Nach Belieben mit einen Schuss Soja-Sahne verfeinern 6. mit frischen Kräutern anrichten
    7. Optional: Tofu-Würstchen kleinschneiden, kurz anbraten und dazugeben
  • Und schon wieder ein Gewinnspiel…

    Wer mich kennt, weiß, dass ich unheimlich gerne an Gewinnspielen teilnehme. Und – dass ich auch oft gewinne. Hier ist ein tolles Gewinnspiel von caschy mit Superpreisen, bei dem ich auch wieder gerne mitmache. Vielleicht klappt es ja diesmal auch – wer weiß.

    Viel Spaß!

    Hier gehts zum Gewinnspiel.

  • Tag 25 – Spaghetti Bolognese vegan

    Tag 25 – Spaghetti Bolognese vegan

    Nach dem kurzen Ausflug in ein Restaurant im Nachbarland wird jetzt wieder selber gekocht.

    Es gab Spaghetti Bolognese in der veganen Variante:

    Diese Bolognese-Sauce war wieder mal sehr lecker. Statt Parmesankäse kam eine Mischung aus gemahlenen Mandeln und Hefeflocken über das Ganze. Einfach genial. Das Rezept stammte wieder von Attila.

  • Tag 24 – Vegan Essen im Lungau

    Tag 24 – Vegan Essen im Lungau

    Wir hatten spontan Lust Essen zu gehen. Aber wohin? Im Lieser- und Maltatal würden wir wahrscheinlich kein veganes Essen bekommen. In Spittal? Keine Idee, wer so etwas anbieten könnte. Wir hatten aber schon vor langer Zeit über biomaps ein Biorestaurant in St. Michael im Lungau gefunden, dass wir schon immer mal ausprobieren wollten: Der Schlickwirt. Auf deren Internetseite steht, dass Laktoseintoleranz oder Histaminintoleranz keine Fremdwörter für sie seien. Wir haben angerufen und gefragt, ob veganes Essen möglich sei und ob wir vorbei kommen könnten. Und obwohl es ja sehr spontan war und ein veganes Angebot nicht auf der Karte steht, hatten wir die Auswahl zwischen verschiedenen Vor- und Hauptspeisen.

    Als Vorspeise haben wir uns die Kartoffellaibchen mit Soja-Kräutersoße geteilt. Eine mächtige Portion.

    Zum Hauptgang gab es Dinkelschnitzel mit Tomatengemüse.

    Und der Koch und Chef des Hauses hat dann sogar noch eine Nachspeise für uns gezaubert: Sojacreme mit Hollerkoch

    Es war alles sehr sehr lecker und die Portionen waren riesig. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist wirklich sehr gut. Wer den Schlickwirt besuchen möchte und spezielle Nahrungswünsche hat, sollte allerdings vorher anrufen. Wir hatten diesmal einfach Glück. Für Hausgäste kann die Küche natürlich besser planen. Aber ein Versuch ist es allemal wert.