Autor: Monika

  • Rauchfreies Restaurant in Spittal

    Leider halten sich die meisten Restaurants nicht an das Nichtraucherschutzgesetz. Allerdings haben wir in Spittal an der Drau ein Restaurant entdeckt, was komplett rauchfrei ist.

    Gasthof Kasperle    Die Webseite ist völlig überaltet, aber wenigstens gibt es da die Kontaktdaten!

    Und die Küche ist auch noch gut! Es gibt Balkan-Spezialitäten aber auch andere Gerichte.

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    Achtung die Portionen sind riesig! Und man wird sehr nett bedient!

    Montag Ruhetag!

  • Zitat: Hoffnung

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal, wie es ausgeht“

    Vaclav Havel 

    Dieses Zitat könnte auch zum Projekt von Teno passen.

  • Faltbare Lautsprecher aus Papier

    Für den kleinen Sound zwischendurch zum Anschließe an den iPod gibt es lustige Lautsprecher zum Falten aus Papier. Witzige Idee!

  • Ist Dir Fad??

    Falls Dir fad ist, schreibe eine E-Mail an

    mir-ist-fad@innocentdrinks.at

    und Du bekommst innerhalb von 48 Stunden eine Antwort. Und das ist wirklich keine Textbaustein-Antwort. Ich habs ausprobiert. Ein super Service!!

  • Barcamp Klagenfurt – Die Sessions 1. Tag

    In der Vorstellungsrunde wurden unglaublich viele Sessions angekündigt und auch im Vorfeld wurde schon über einige spannende Themen geschrieben, die leider dann doch nicht stattgefunden haben. Am 1. Tag waren trotzdem alle Plätze im Papierwiki belegt und ich habe viele Sessions besucht.

    openaddresses.at
    Leider weiß ich immer noch nicht, warum ich meine Daten nicht nur bei OpenStreetMap sondern auch bei openaddresses eintragen soll. Die Vortragende schien nicht so richtig zu wissen, worüber sie redet und kennt wohl auch OSM nicht. Ich würde den Machern dringend raten, ihr Konzept zu überdenken. Ich war bisher in 3 OSM-Sessions und immer hieß es, bloss nicht auf den Daten von google maps arbeiten! Ganz böse!! Einzig die Mitarbeit bei openaddresses scheint viel einfacher zu sein und geht, wenn ich es richtig verstanden habe auch ohne Registrierung. Aber nur die Adresse ist mir zu wenig. Ich werde mich weiter mit OSM befassen 

    Videos im Web 2.0
    Der Titel versprach mir etwas anderes. Es ging nicht generell um den Einsatz von Videos sondern um einen Vergleich von Videos in der Politik. Trotzdem ein interessanter Vergleich von Michael Thurm, wie die verschiedenen Parteien in Deutschland mit dem Web umgehen. 

    Nach dem Mittagessen ging es für mich weiter, mit:

    Kärntner-Kultur-Blog
    Meine Frage, warum ich meine gesammelten Daten über Veranstaltungen nicht nur bei „So Isses“ sondern zusätzlich auch noch auf dem Kärntner-Kultur-Blog veröffentlichen soll, blieb trotz oder wegen eines ewig dauernden Monolog in Marketingsprech bis heute unbeantwortet. Auch konkrete Fragen, wie „wird der Artikel komplett übernommen oder nur geteasert?“ blieben im Raum stehen. Auch hier schien die Vortragende nicht wirklich zu wissen, worum es geht. Der Monolog kam aus dem Auditorium von der mit dem Projekt betreuten Agentur. Warum war nicht das ganze Team vorne??

    Hier zeigte sich wieder die Gratwanderung zwischen Reklame und einer wirklichen Projekt- oder Start-Up-Präsentation. Ich persönlich will definitiv keine Reklame mehr auf Barcamps sehen. Dafür habe ich schon zu viel davon ertragen müssen. Dass es auch anders geht und, Start-Ups oder Projekte sehr wohl spannend präsentiert werden können und mir aufzeigen, was neu ist, wie neue Technologien genutzt werden, oder warum ich da mittun soll, wurde mir auf anderen Barcamps schon mehrfach sehr gut bewiesen, z. B. TripsbyTips oder OSM oder pendla.de und viele andere!!
     

    Strategische Bewertung von Social Media Technologien
    Olaf Nitz stellt hier die verschiedenen Tools vor. Die Zielgruppen-Anzweiflung blieb hier im Gegensatz zum Barcamp in Eichstätt aus. In Klagenfurt wurde allerdings die Bewertung in Frage gestellt. Für mich persönlich bot die Session nichts wirklich Neues. Aber ein guter Überblick über Social Media. Den Vortrag gibt es auf der Session Seite.  
     

    One Page Aggregation Tools
    Heinz Grünwald stellte in seiner Session einige Seiten vor, in die ich sicher mal reinschnuppern werde. Interessiert man sich für ein bestimmtes Thema oder sucht Informationen zu einem bestimmten Bereich, bieten solche Seiten sicher eine sehr gute Anlaufstelle, ohne dass man sich durch Google-Trefferseiten oder zahlreiche Blogs wühlen muss. Auch diese Session gibt es auf der Barcamp-Seite.  
     

    Und dann kam für mich persönlich das absolute Highlight des 1. Tages

    Affiliate Marketing
    mit Ritchie Pettauer und Hans Peter Manzenreiter. Endlich ein Aha-Effekt für mich. Etwas, was ich sofort umsetzen werde. Bin übrigens schon dabei und habe bereits die erste Kundin gewonnen. Auch diese Session kann man auf der Barcamp-Seite nachlesen. 
     

    Fazit 1. Tag
    Vielleicht 
     war dasTourismuscamp Eichstätt zu kurz vor dem Termin von Klagenfurt. Vielleicht hatte Ed mit seiner Ankündigung eines hochkarätigen Barcamps die Erwartungen bei mir zu hoch geschraubt. Aber für mich persönlich, gab es viel weniger mitzunehmen auf dem Barcamp Klagenfurt 09 als in den Jahren davor oder auf anderen Barcamps oder special camps. Es gab für mich zu viele Sessions von den üblichen Verdächtigen mit ihren üblichen Themen. Ich vermisse die Cracks, mit denen ich auf anderen Camps beim Kaffee schwätzen kann und die ihre Visionen verbreiten. Ritchie Pettauer und Max Kossatz liefern immer hervorragende Arbeit ab. Darauf kann man sich verlassen! Und das war auch diesmal wieder so!

    Trotzdem hat sich das Barcamp für mich gelohnt und wenn ich mich schon für 2010 anmelden könnte, hätte ich das auch schon längst gemacht! Bis nächstes Jahr!

  • Zitat: Irren ist menschlich…

    Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer

    Dan Rather, US-Journalist

  • Barcamp Klagenfurt – Organisation

    Vorweg ein großes Lob an das Organisationsteam vom Barcamp Klagenfurt 2009. Ihr habt Euch selbst übertroffen!!!

    Das Barcamp Klagenfurt 2007 war mein erstes Barcamp überhaupt und seit dem ist viel geschehen und ich war auf fast einem Dutzend Barcamps in Österreich und Deutschland. Und jetzt gab es also schon das dritte Barcamp in Klagenfurt.

    Die Location

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    Das Vorstufengebäude war richtig einladend und gemütlich. Dank der Pflanzen und Sofas vom Kika hat man sich gleich wohlgefühlt. Es gab auch einen großen Arbeitstisch zum Schreiben.

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    Damit hat das Barcamp Klagenfurt die zweitschönste Location. Sorry, aber die Burg in Kaprun ist unschlagbar!

    Positiv aufgefallen: Super Service!!: Garderobe und ein ganzer Karton voller Mehrfachstecker!

    Negativ: Ich hatte ja im Vorfeld schon darauf hingewiesen. Die Toiletten sind am Wochenende in Unigebäuden immer ein Problem. Wenn man am Samstag Morgen bei Beginn des Barcamps schon ungeputzte dreckige Toiletten vorfindet… :-((
    Verbesserungsvorschlag: Vielleicht hat ja das-stille-oertchen.at Lust beim nächsten Barcamp als Sponsor aufzutreten. 

    Zeitplan:
    Es begann etwas später als angekündigt. Die Vorstellungsrunde war schnell erledigt, dank der drei Tags. Die Sessionplanung in Klagenfurt mit dem berühmten Papierwiki ist die schnellste überhaupt von all den Barcamps, die ich besucht habe!! Wunderbar! Einfach weiter so!

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    Die einzelnen Session liefen fast immer im Zeitplan. Ab und zu steckte einer vom Orga-Team den Kopf in die Tür, um auf das Ende hinzuweisen. Aber es regelte sich irgendwie von allein. Die Aufteilung in zwei Tracks in zwei Räumen ist auch sehr gut. In Eichstätt hat man gemerkt, dass 3 Räume zuviel waren. 

    Verbesserungsvorschlag: Nächstes Mal bei der Willkommens-Session kurz die Barcamp-Regeln vorstellen. In Eichstätt wurden sie z.B. per Beamer kurz an die Wand geworfen und vorgelesen. Es gab viele Neulinge dieses Jahr in Klagenfurt, die sich nicht auskannten.  

    Teilnehmer:
    Die Anzahl der Teilnehmer gefällt mir. Die riesigen Barcamps mit 300 und mehr Teilnehmern werden schnell unpersönlich. Auf der anderen Seite wünsche ich mir ein paar „Cracks“ zu treffen. Die fehlten bisher leider in Klagenfurt. 

    Catering:
    Die Verpflegung war diesmal noch besser. Es gab tagsüber Snacks. Besonders gut hat mir das Obstangebot gefallen. Frühstück hätte ich es jetzt nicht genannt. Ein richtiges Frühstück gab es beim Barcamp Graz, aber dass man zwischendurch etwas zum Beißen hat ist richtig gut. Das Mittagessen gab es diesmal in der Uni-Restauration. Sehr angenehm, dass man beim Essen sitzen konnte und sogar mit Getränken bewirtet wurde. Das Essen in zwei Schichten klappte auch sehr gut. Vermisst habe ich die Kaffeepause am Nachmittag.

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    Technik:
    Die Live-Übertragung aus beiden Räumen ist eine sehr gute Idee und wäre ein super Sercive für alle, die nicht teilnehmen können, wenn sie denn etwas verstehen würden. In Eichstätt hatte jeder Vortragende ein Mikrofon angeklippt und jeder aus dem Publikum bekam für Fragen ein Handmikro. Aufwendig aber effektiv. Warum die friendfeedwall nur per Beamer in der Lounge übertragen wurde, habe ich nicht verstanden. So kann ja kein Dialog entstehen. Hier könnte beim nächsten Mal noch nachgebessert werden. Übertragung der Wall in beide Räume, damit externe Teilnehmer sich an den Diskussionen beteiligen können und Mikrofone!

    Ein sehr gut vorbereitetes Barcamp. Leider haben im Vorfeld zu wenig die erste Barcamp-Regel beachtet: You do talk and blog and twitter about Barcamp!!!

    Danke noch mal an das gesamte Orgateam und an alle Sponsoren!!

    P.S. Und danke für den süüüüßen Eisbär mit dem man so tolle – freche  Bilder machen kann.

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    Er ist sogar bei Facebook…

  • Die SVA und das Geburtsdatum

    Die Versicherungsnummer bei der SVA enthält im Allgemeinen das Geburtsdatum des Versicherten in den letzten Ziffern. Aber nicht meine! Deswegen hatte ich vor einiger Zeit einen Disput mit der SVA, weil mir diese Versicherungsnummer schon mehrmals in Ordinationen Ärger bereitet hat. Es gab Telefonate und schließlich eine Stellungnahme per E-Mail seitens der Direktion der SVA. Standpunkt: Probleme mit der Nummer gibt es nicht und es gibt keine neue Nummer für mich. Okay!

    Heute morgen rief ich bei der SVA in Klagenfurt an. Die freundliche Mitarbeiterin fragte natürlich nach meiner Versicherungsnummer. Ich gab sie durch. Sie fragte zurück: „Wie lautet noch mal Ihr Geburtsdatum!“ Ich: „Das ist nicht meine Geburtsdatum, aber die Ziffern lauten…“ Daraufhin sie: „Die letzten Ziffern sind immer das Geburtsdatum!“.

    Was soll ich da sagen? Ich hab sie an Ihren Kollegen und die Direktion verwiesen, vielleicht können die ja auch mal ihren Mitarbeiterinnen erklären, dass es Versicherungsnummern gibt, die kein (!) Geburtsdatum enthalten.

    Sie hat mich ganz schnell durchgestellt, an den Herrn mit dem ich seinerzeit den Disput hatte. Er: „Die Versicherungsnummer bitte!“ Ich: „…“ Er: “ wie war das Geburtsdatum?“

    So und jetzt verrate mir mal jemand, wie man dann ruhig bleibt am Telefon und nicht in die Muschel brüllt: „Wollen sie mich verarschen??“ Hat jemand einen Tipp??

  • Briefkasten verfehlt

    Warum kann der Zeitungsausträger der „Woche“ die Zeitung eigentlich nie in den Briefkasten legen??? Immer wirft er oder sie sie auf die Stufen, wo sie Schnee und Regen ausgesetzt ist.