Autor: Monika

  • Kroatien

    Wir waren also zum ersten Mal in Kroatien!

    Leider war die Fahrt dorthin eine Tortour. Es hat die ganze Zeit stark geschneit und wir konnten oft auf der Autobahn nur 40 fahren. Aber wir  sind angekommen! Das Hotel, was wir ausgesucht hatten, liegt mitten in einem Industriegebiet in Zagreb und ist ganz nett. Die Mitarbeiter sind alle super freundlich sprechen sehr gutes Deutsch oder Englisch und sind unglaublich servicebereit. 

    Man hat uns ein Restaurant in der Nähe vom Hotel empfohlen. Wir baten um einen Nichtraucherplatz und wurden auch in einem Nichtraucherraum platziert, aber das stört in Kroatien wohl niemand, weil direkt unter dem Schild geraucht wurde… Aber das Essen war toll. Natürlich mussten wir lokale Gerichte bestellen. Leider hatten wir nicht so viel Zeit vor dem Konzert von Blackmore’s Night, um mehrere Gänge zu genießen. 

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    Rasnici mit Djuwetschreis. Eine Riesenportion!

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    Ein Sliwowitz muss natürlich auch sein!

    Zum Glück konnten wir im Restaurant mit Karte bezahlen, weil wir noch keine Kuna hatten. Bargeldauszahlung auf Karte war weder im Hotel noch im Restaurant möglich. Aber die Dame im Hotel war so nett, uns nicht nur ein Taxi zu bestellen, sondern den Taxifahrer auch zu bitten, uns zunächst zu einem Bankomat und dann zum Konzert zu fahren. Aber auch der Taxifahrer sprach sehr gutes Englisch und war sehr lustig. 

    Unser Taxifahrer für die Rückfahrt kannte das Hotel und die Adresse nicht, aber auch er sprach ein sehr gutes Englisch und gemeinsam mit seinen Kollegen und unseren Erinnerungen haben wir das Hotel gefunden. 

    Nach Kroatien müssen wir bald wieder einmal!! Und dann mit etwas mehr Zeit!

  • Tourismuscamp09 Fazit

    Das Tourismuscamp09 ist vorbei. Es war wieder mal sehr interessant. 

    Am Freitagabend gab es schon ein Vortreffen im Gasthaus Gutmann. Leider gab es dort kein WLAN und man konnte nicht mir Karte zahlen. Es war schön, dass schon sehr viele Teilnehmer am Vorabend eingetroffen waren und es man traf alte Bekannte aber es waren auch sehr viele neue Gesichter darunter. Es ergaben sich auch schon die ersten interessanten Gespräche.

    Wichtig in dem Zusammenhang:

    Es gab viele Neulinge, die noch nie auf einem Barcamp waren. Eventuell könnte man im Vorfeld für diese „Anfänger“ ein Informationspaket bereitstellen oder vielleicht ein Mentorprogramm aufstellen. Ich kümmere mich gerne beim nächsten Barcamp um jemanden. Das beginnt bei der Kleiderfrage und geht weiter über, „ach hätte ich meine Laptop mitbringen sollen?“ über „darf ich hier fragen stellen.“ Kaum ein Teilnehmer liest sich vorher ein.

    Es gab eine Diskussion über die geschlossene Teilnehmerliste. Durch die Limitierung auf 100 ist vielen die Teilnahme verwehrt gewesen. Allerdings sind einige Teilnehmer nur am Samstag da gewesen und andere kamen erst am Sonntag. Es wäre schön, das nächste Mal eine getrennte Teilnehmerliste für Samstag und Sonntag zu haben. Beim Sonntag könnte man noch ergänzen, bis wann man zu bleiben gedenkt. 

    Das Tourismuscamp war dieses Jahr sehr sehr gut vorbereitet. Es gab ein kleine Häppchen zum Frühstück und eine tolle Lounge, zum ersten Kennenlernen. Das WLAN funktionierte hervorragend und die Anmeldung war kinderleicht. Über Twitter wurde man ständig vom Orgateam informiert und alles war gut gekennzeichnet. 

    Verbesserungsfähig: Die Toiletten sind in Universitäten immer sehr schnell schmutzig. Vielleicht findet sich da ja auch noch ein Sponsor (Charming? *l0l*) Es gab nämlich am Sonntag kein Toilettenpapier mehr. 

    Die Sessionplanung hat wieder mal viel zu viel Zeit in Anspruch genommen. Hier dient ja das Barcamp Klagenfurt immer noch als Benchmark: Einfach die Sessions an das Papierwiki kleben. Der Rest regelt sich von alleine. War ja in Eichstätt eigentlich auch so. Die vielen vorgestellten Sessions, über die mühselig abgestimmt wurde, wurden auch ständig umgetitelt, zusammengelegt und verändert. Eine Stunde verlorene Zeit!!!

    So gab es erst um 11 Uhr die erste Session. Immerhin pünktlich im Zeitplan. Für mich war meine erste besuchte Session gleich ein Aha-Erlebnis und ich habe an dem Wochenende viel gelernt. Ich werde wieder eine Zusammenfassung schreiben, die ich auch interessierten Betrieben zur Verfügung stelle.

    So ging es weiter mit tollen Sessions und vielen Gesprächen am Rande. Am Abend traf sich alles in der Trompete zum weiteren Fachsimpeln. 

    Am Sonntag ging es etwas früher los und endete leider abrupt und sehr merkwürdig nach der Mittagspause. Es waren keine Sessions mehr eingetragen und so standen alle mehr oder weniger ratlos rum. Seitens des Orgateams gab es auch keine Hinweise mehr und so bröckelte die Veranstaltung auseinander. Es gab keine Feedbackrunde, was ich sehr schade fand und keinen offiziellen Abschluss. 

    Vielleicht wäre es besser gewesen, am 1. Tag nur zwei paralelle Sessions anzubieten. Oftmals konnte ich mich gar nicht entscheiden, weil alle Themen so interessant waren. Eventuell hätte es dann am Sonntagnachmittag noch Angebote gegeben.

    Eine kleine Runde ging dann noch geocachen, was riesigen Spaß gemacht hat. 

    Auf jeden Fall ein großes Kompliment an das Orgateam und TOPAS, die einen superjob geleistet haben. Die Ustreamliveübertragung und die Twitterwall sind wieder ein neuer Meilenstein für Tourismuscamps und brachten interessante Diskussionen mit Beobachtern aus der Ferne. 

    Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr? Wo bitte gehts zur Anmeldung???

  • Mein erster Cache

    Gestern war es endlich soweit. Im Anschluss an das Tourismuscamp in Eichstätt war Stefan Waidele so freundlich mit vier Novizen zum Geocachen aufzubrechen. 

    Was soll ich sagen? Es hat unglaublichen Spaß gemacht. Wir haben uns auch von vereisten Wegen nicht abhalten lassen und schließlich den „Schatz“ gefunden. Es ist eine tolle Beschäftigung für die ganze Familie. Man ist an der frischen Luft und es ist viel spannender als spazieren gehen. Und die Aussicht auf den „Schatz“ motiviert enorm dazu, doch noch weiter zu gehen, wenn man sonst schon längst aufgegeben hätte.

    Ich werde mich auf jeden Fall bald anmelden und dann auch loslegen. Der nächste Cache liegt ja bekanntlich in Gmünd in Kärnten. Und der wird sicher bald von mir entdeckt!!!

  • Fazit 1. Tag Tourismuscamp

    Am ersten Tag in Eichstätt habe ich vom Tourismuscamp schon sehr viel mitgenommen. Auf jeden Fall werde ich meine Artikel demnächst geotaggen, damit sie in solche Services wie Reisedienstinfo mit aufgenommen werden können. 

    Weiterhin möchte ich das Widget von pendla.de bei meinem Veranstaltungskalender einbauen, damit die Leute aus dem Tal sich vernetzen können und miteinander fahren können.

    Ich habe viel gelernt über Tourismusverbände und über Zielgruppen. Auf jeden Fall brachte der erste Tag jede Menge neue Ideen tolle Gespräche und auch viel Spaß.

    Kompliment noch mal ans Orgateam!!

  • Tourismuscamp Eichstätt

    Wir sind gestern nach einem kurzen Stau auf der A 9 noch rechtzeitig vor dem Eisregen in Eichstätt angekommen. Leider gibt es in Zimmer 10 im Hotel Trompete kein WLAN, obwohl der Hotel-Flyer behauptet „WLAN im ganzen Haus“. Das Personal war nicht sehr hilfreich. Die üblichen Reklamationsantworten durften wir uns anhören: „Das kann nicht sein!“ „Das muss an Ihrem Gerät liegen!“. Das es so etwas heute überhaupt noch gibt… Natürlich bemüht sich auch niemand, diesen Zustand zu verändern. Schade!

    Ansonsten ist die Orga von dem Tourismuscamp bisher sehr gut. Wir werden ständig über Twitter informiert, über die Fortschritte in der Planung und Organisation.

    Gestern Abend sind schon ziemlich viele Teilnehmer eingetroffen und es gab die ersten Gespräche und Diskussionen. 

    Jetzt geht es los hier in der Uni in Eichstätt. Auch hier ist die Orga wieder sehr gut. Überall hängen Wegbeschreibungen. Es gibt eine Lounge mit chilliger Musik. Das WLAN funktioniert. Es gibt Häppchen und Getränke. Ein wirklich guter Start und ich freue mich jetzt sehr auf die Sessions.

  • Post

    Heute bekam ich eine tolle Neu-Ja’s-Karte geschickt. Eine wunderschöne Aktion vom Marketingblog. Danke!

    Das Jahr hat sehr turbulent und sehr positiv angefangen. Ich hoffe, dass es so weiter geht. Von Krise keine Spur!

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  • Kärnten Klick Award

    Der Klick Award war ganz schön spannend. Wenn man da so sitzt und auf das Ergebnis wartet, geht der Puls ganz schön hoch. Wie machen das nur die Schauspieler bei den Oscars?? 

    Nach der Gala sind wir ins Liesertal zurück gefahren und haben in Gmünd mit Einheimischen und Gästen gefeiert. Gestern und heute habe ich jede Menge Pressemitteilungen verschickt. Mal sehen, ob etwas veröffentlicht wird. Ich wünsche mir mehr Leser aus dem Ausland und mehr Abonennten über den Feed. 

    Ich bekomme so viele Glückwünsche. Das ist einfach toll. Vielen Dank an alle.

  • Tourismuscamp

    Am Wochenende ist es wieder soweit. Das Tourismuscamp 09 in Eichstätt steht an. Diesmal kommen 100 Teilnehmer und es gibt sogar eine Twitterwall, über die man live die gesamte Konferenz verfolgen kann. Die Sessions werden übertragen und man kann die Folien der Vortragenden einsehen, sowie verfolgen, was die Leute über das Tourismuscamp bei Twitter schreiben. Ich werde im Anschluss wieder eine Zusammenfassung schreiben, wie auch schon beim Castlecamp in Kaprun. 

    Ich freue mich schon sehr auf das Wochenende und bin gespannt, was es neues im Internet und in Sachen Tourismus zu entdecken gibt.

  • Lustiges Theaterstück in St. Margarethen

    Gestern haben wir tatsächlich das Theater gefunden und haben das Stück „Der Floh im Ohr“ gesehen. Es ist eine typische Tür-auf-Tür-zu-Komödie und wir haben sehr viel gelacht. Die Schauspieler waren allesamt gut. Alle Rollen waren sehr gut besetzt und das Timing optimal. Die Ausstattung und Bühnentechnik war unglaublich. Kompliment an alle Beteiligten!!

    Es lohnt sich wirklich das Stück anzusehen. Aufführungen noch bis Mitte März. Weitere Informationen beim Theater St. Margarethen.